Seit den 1920ern bis 1994 diente das Gelände im Münchner Norden, auf dem sich die Motorworld München niedergelassen hat, als Bahnausbesserungswerk.
Über 70 Jahre wurden Lokomotiven, Züge und Trambahnen aus ganz Deutschland und benachbarten europäischen Ländern hier in riesigen Hallen instandgesetzt. Mobilität wird diesem Standort also von Anbeginn zugeschrieben. Das Gebäude 79 war Sitz der Administration, Arbeiterumkleide und Waschmöglichkeit, sowie eine nicht-öffentliche Schaltzentrale. Nach aufwendiger Sanierung und Renovierung wurde das Gebäude 79, inklusive zwei moderner Eventlocations, der Kohlebunker und das Kesselhaus, im Januar 2020 eröffnet.
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